Montag, 29. August 2016

Pilgerfahrt 28 August 2016

Vor genau einem Jahr ist mir etwas seltsames passiert.

Ich hatte in den letzten Jahren, Depressionen, Wut und Hass,
diese arteten in einer Art der Schizophrenie aus.

Letztes Jahr wurde es erheblich und fast nicht mehr zu beherrschen,
Ich bete jeden Tag, bin nicht religiös, aber sehr spirituell.

August 2015 war die Hölle, ich stand dem Tode gegenüber,
da ich Vollzeit arbeite, konnte ich nicht den ganzen Tag beten,
aber meine Gebete wurden erhört,
ich wurde mit der Antwort präsentiert:

" Am 28.August 2015, nachdem ich stundenlang am beten war,
fragte ich warum ich sterben musste, den der Tod war hier,
ich spürte Ihn, aus dem Winkel meiner Augen wurde Ich hellsichtig.

Da waren zwei verstorbene Seelen in meiner Stube,
Ein Mann und eine Frau, ihn erkannte ich als meinen verstorbenen Nachbar.
Sie jedoch nicht, Sie war sehr wütend auf mich und tobte mich an,
als Sie realisierte dass ich Sie sah, verstummte Sie abrupt.

My penny dropped.

Ich realisierte in diesem Moment wer Sie war,
die verstorbene Vorgängerin meiner Wohnung...

Ich schickte diesen zwei grau flimmernden Gestalten meine Liebe mit letzter Kraft. Sie fingen an Orange zu flimmern.
Da rief ich meinen Engel um höchstmögliche Unterstützung diesen Zwei zu helfen, den Weg ins Licht zu Zeigen.
In dem Augenblick sah ich einen wunderschönen großen Engel,
gefolgt von vielen verschieden Engel,

Der Raum wurde hell und ich sah mit meinen eigenen Augen,
wie sich die Engel um die zwei verstorbenen Seelen hüllten,
so trugen die Engel Sie weg, zu einem Ort der Heilung,
mit sich nahmen sie meine Wut, Depressionen, Schizophrenie.
Sie hinterliessen mich in Demut, noch nie habe ich so geheult in meinem Leben."

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So gestern machte Ich eine persönliche Pilger Fahrt.

Mein erstes Ziel Bremgarten
in dieser Kirche wurde Ich getauft, auf meinen eigenen Wunsch,

Ich setzte mich vor die Kirche und sammelte meine Sinne.
Dann ging Ich hinein und betete, sagte Dank, schrieb einen schönen Eintrag ins Gästebuch.


Nahm dann Abschied, wusste nun die Verbindung zum Gross-Münster Zürich.





In Bremgarten musste Ich noch einen zweiten Stopp machen. Friedhof.
Dort sagte Ich meinen Dank, ein Tag voller Demut.

Mit Tränen in den Augen, Zeichen der Freude am Leben,
bin ich Richtung Niederwil-Schulhaus gefahren, Kindheits-Erinnerungen,ein kurzer Stopp, ein Gedanke, dann weiter Richtung Nesselnbach.
Bin viel gesessen an diesem Ort als Kind wusste nicht bis Gestern,
in der Pfarrei St.Martin...

Kein Wunder bin Ich so...

Dannach führte der Weg über Tägerig, Mellingen, Oberrohrdorf,
mit der St.Martins Kirche.


Dann weiter Richtung Widen, oben auf dem Mutschellen,
machte ich einen Halt,
unter einer Eiche war eine Bank neben einem Brunnen, mit Blick auf Bremgarten. Ich setzte mich hin und genoss die Ruhe in meinem Kopf.

Dann machte Ich mich auf den Weg nach Dietikon zurück

Mein letztes Ziel, Zweite Schlacht um Zürich
warum wohl zieht mich dieses Monument an wie ein Magnet...

Ich bete hier regelmäßig, was nicht immer einfach ist,
denn die Leute verstehen das nicht.

Ja der Jahrestag an dem Ich die Engel persönlich kennenlernte.

Montag, 15. August 2016

Auf den Mutschellen

Samstag haben Boris und Ich eine Probefahrt auf den Mutschellen unternommen. Das war ein Test für seinen neuen Puch.

Hasenberg Ausblick Richtung Dietikon


Ausblick Richtung Muri




Danke für die Bilder und denn tollen Tag.